Das Projekt MG Vielfalt organisiert u.a. sogenannte Working Groups, in denen unterschiedliche Communities, partizipativ miteinander sprechen, diskutieren. Letzten Freitag durfte ich einen digitalen Event moderieren, in dem Mitglieder der Ezidischen Community mit jungen, Muslimischen Menschen sprachen. Es ging um lebensweltliche Realitäten, Stereotype und wie man diese loslassen kann.

Es ist mitnichten so, dass unterschiedliche Communities keine gemeinsamen Nenner finden, ganz im Gegenteil: wir müssen den Traum des erfolgreichen Zusammenlebens weiter träumen. „Der Fremde“ kann zum Freund werden.